Nackenschmerzen

1.    Nackenschmerzen – Ursachen

Schmerzen im Bereich der Nackenregion haben unterschiedliche Ursachen, die sich auch in Schultern, Armen, respektive Kopf ausstrahlen können. Das Gefühl von Schwindel und Kopfschmerzen bleiben bei Nackenschmerzen oft nicht aus.

Die Palette an denkbaren Ursachen, die zu Nackenschmerzen führt, ist lang. Ursachen dafür können, unter vielen anderen, altersbedingte chronische Verschleissprozesse, chronischer Stress, Übergewicht, Depressionen, Bandscheibenvorfälle, körperliche Arbeit sowie Schwangerschaft sein. Als häufigste Ursache werden Überlastungsprobleme der Muskulatur verursacht durch statische Fehlhaltung[1] (beispielsweise Bildschirmarbeit oder Smartphones) angegeben. Vor allem der zunehmende Gebrauch von Smartphones[2], der sogenannte Handynacken[3], stellt ein alltägliches Phänomen unserer heutigen Gesellschaft dar, dass durchaus nicht zu unterschätzen ist. Nackenschmerzen sind, neben Rücken- und Schulterschmerzen, die häufigste Art von Schmerzen, unter der Männer und Frauen in Deutschland leiden[4].

2.    Nackenschmerzen – Behandlungsmethoden

Es sind zahlreiche Behandlungsmethoden zum Thema „Nackenschmerzen“ bekannt. Besonders gängig ist die Behandlung mit Medikamenten und/oder alternative, auch CAM[5] genannt, oder nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden, die im folgenden Text kurz vorgestellt werden.

2.1.   Medikamente zur Therapie von Nackenschmerzen

Medikamente werden vor allem zur Schmerzlinderung eingesetzt, und dienen somit der Linderung von Symptomen, wirken aber nicht der Ursache entgegen. Vor allem bei akuten Nackenschmerzen kann eine ausreichende Schmerzmedikation sinnvoll sein. Abgesehen davon, dass Schmerzen behandelt werden sollten, können von Nackenschmerzen geplagte Menschen ihre üblichen Tätigkeiten wieder aufnehmen. Dies kann eine Verschlimmerung und Verlängerung der Nackenschmerzen verhindern[6].

2.2.   Nicht-medikamentöse Therapien bei Nackenschmerzen 

Es existiert eine Vielzahl an nicht-medikamentösen Behandlungsmethoden. Sie erstrecken sich von Krankengymnastik, über Chirotherapie und Wärmetherapie, bis hin zur Massage. Gemeinsam haben Sie, dass sie an den Ursachen der Schmerzen ansetzen und nicht nur die Symptome lindern[7]. Im folgenden Text wird die Massage als Therapieform kurz vorgestellt.

 2.2.1. Massage 

Eine Studie der Group Health Research Institute aus Seattle[8] in den USA kommt zum Schluss, dass nur regelmässige Massage oder wie im Artikel betont wird „viel Massage“[9], 60 Minuten am Stück und das mehrmals die Woche, wirklich nutzt. Die folgende Grafik zeigt die Verbesserung innerhalb einer, zwei und drei Wochen.

Eine weitere Studie[10] des Cedars-Sinai Medical Center aus Los Angeles wurde durchgeführt, um die Effekte von Massage auf den menschlichen Körper zu beobachten. In der Studie wurden von Massierten Blutproben vor, während und nach der Massage abgenommen und untersucht. Die Ergebnisse wiesen auf, dass schon eine einzige Massage messbare Nutzen für den Massierten zeigt. Sie stellten nach der Massage erhöhte Mengen von Leukozyten, weißen Blutkörperchen welche für die Körperabwehr zuständig sind, fest. Zudem war der Anteil des Stresshormons Cortisol im Blut der Massierten verringert. Nach Ansicht der Wissenschaftler könnten Massagen zukünftig eine größere Rolle bei der Behandlung von Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen spielen.

3.    Bedeutung von Nackenmassagegeräten als therapeutisches Hilfsmittel

Massagen bei Therapeuten sind meist kostspielig, zeitintensiv und werden selten verschrieben. Daher ist es sinnvoll Alternativen für zu Hause zu suchen, um regelmässig Abhilfe zu schaffen und vorzubeugen.Ein Nackenmassagegerät gibt es meist in Gürtel-Form (U-Form). Das Bemerkenswerte ist, dass man diese Art von Geräten nicht nur im Nacken- und Schulterbereich sondern am Rücken und anderen Körperpartien wie Beinen, etc., flexibel anwenden kann. Weder Programme noch Stufen sind voreingestellt. Daher hat der Nutzer das Gefühl wie von Händen punktuell massiert zu werden, ohne dass er dafür Fremdhilfe benötigt. Bei qualitativ hochwertigen Produkten kann man zusätzlich die Option Infarotwärme zuschalten, denn Wärme verstärkt den Massageeffekt.

Wie anhand von wissenschaftlichen Studien zu erkennen ist, ist das Phänomen „Nackenmschmerzen“ ein weit verbreitetes Volksleiden. Ebenfalls kommen Experten wie Physiotherapeuten[11] oder der „Deutsche Olympische Sportbund[12] (DOSB)“ zu dem Schluss, dass Nackenmassagegeräte als therapeutisches Hilfsmittel für Zuhause sehr hilfreich sein können.

 

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[1] http://www.gesundheit.de/krankheiten/schmerz/nackenschmerzen/nackenschmerzen

[2] https://www.schmerz-im-nacken.de/ursachen-fuer-nackenschmerzen/smartphonenacken-nackenschmerzen-als-folge-der-smartphonenutzung/

[3] http://www.medscape.com/viewarticle/822247

[4] http://www.netdoktor.at/therapie/therapie-nackenschmerzen-5320070

[5] http://www.forum-gesundheitspolitik.de/artikel/artikel.pl?rubrikartikel=1110

[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3546891/

[7] http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/990434/

[8] http://donnerberg.net/eu/de/content/physiotherapeuten

[9] https://www.dosb.de/de/service/

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